Wir stellen uns vor:


    Raymond Balbach, Export
    Raymond Balbach, Export
    «pfeilschnell und zielgenau!»

    Täglich verlassen unzählige Kartons und voll beladene Paletten unser Haus Richtung Bestimmungsort. Rund die Hälfte unserer Produkte sind für den Export bestimmt. Dabei müssen Grenzen überwunden, Vorschriften eingehalten und Zollformalitäten erledigt werden. Raymond Balbach ist unser Export-Fachmann. Mit seinem Fachwissen versendet er unsere Sendungen "pfeilschnell und zielgenau" zu unseren Kunden. „Pfeilschnell und zielgenau" ist auch sein Motto in der Freizeit. Neugierig geworden? Erfahren Sie mehr darüber im Interview.

    Raymond, was hat es mit „pfeilschnell und zielgenau" auf sich?
    Damit ist mein Hobby gemeint: das Dartspielen. Erst kürzlich war ich als Mitglied des Schweizer Nationalteams an den Weltmeisterschaften in Las Vegas. 2016 wurde ich Weltmeister im Einzelwettkampf. Im Doppel gewannen wir eine Bronzemedaille. Für die Titelverteidigung hat es leider dieses Jahr nicht gereicht. Im Einzel belegte ich den 5. Platz und im Doppel reichte es für Rang 4. In Anbetracht der sehr starken Konkurrenz aus den USA und den asiatischen Ländern bin ich mit den Platzierungen aber mehr als zufrieden.

    Wie bist Du auf dieses Hobby gekommen?
    Eigentlich per Zufall. Als Teenager besuchte ich ein Pub, in dem gerade ein Dartturnier lief. Sie suchten noch Teilnehmer und ich dachte: Warum nicht einfach mal mitmachen und schauen, wie's läuft? Ich habe Spass daran gefunden und diesen bis heute nicht verloren.

    Wieviel Aufwand betreibst Du?
    Ich spiele wöchentlich in drei Ligen: in der Online-, Schweizer- und Deutschen Liga. Zusätzlich kommt das tägliche Training von mindestens einer Stunde dazu und die Turniere. Pro Woche investiere ich ungefähr 12-15 Stunden.

    Was für sportliche Ziele hast Du Dir für die Zukunft gesetzt?
    Ich würde gerne nochmals Weltmeister werden, wie im 2016. Das wird zwar ein schwieriger Weg, aber nichts ist unmöglich. Nach dem Motto: Don't Stop Me Now!

    Besten Dank für das Gespräch!

     


    Martina Fortino, Operator DigiPrint
    Martina Fortino, Operator DigiPrint
    «Tüfteln ist meine Berufung!»

    Mehr als 180 Mitarbeitende beschäftigt die Firma MEDIPACK AG mittlerweile. Wir entwickeln, produzieren, verpacken, versenden und kümmern uns mit viel Herzblut um die Anliegen und Wünsche unserer Kunden. Die Firma MEDIPACK ist bekannt für neueste Technologie und Innovation. Unsere jüngste Entwicklung ist eine Digitaldruckmaschine, mit welcher Tyvek®-Deckel in einem Arbeitsgang direkt ab Rolle vierfarbig gedruckt und gestanzt werden können. Martina Fortino arbeitet von Beginn an mit dieser neuen Maschine und kennt sie in- und auswendig. Man könnte schon fast behaupten, sie sind wie ein altes Ehepaar – jeder kennt die Macken des anderen.

    Martina, was konntest Du zur Entwicklung dieser Maschine beitragen?
    Ich durfte von Beginn an viele praktische Tipps und kreative Ideen einbringen. Anfangs konnten wir nur Tyvek® verarbeiten. Heute sind wir so weit, dass wir auch mit anderen Materialien produzieren können.

    Was gefällt Dir besonders an Deiner Arbeit?
    Ich kann viel Eigeninitiative entwickeln und darf meine Ideen umsetzen. Dafür bin ich meinen Vorgesetzten sehr dankbar. Ich liebe es zu tüfteln und die Maschine so lange zu „tunen" bis alle Einstellungen stimmen und auch kompliziertere Materialien verarbeitet werden können. Anfangs denkt die Maschine, dass sie gewinnt, aber am Schluss gewinne ich. Diese Siege freuen mich immer besonders.

    Welches war die grösste Herausforderung für Dich?
    Ursprünglich komme ich aus der Lebensmitteltechnik. Grafik war mir anfangs völlig fremd und ich musste mich zuerst in die Materie einarbeiten. Meine Arbeitskollegin hat mir aber sehr viel beigebracht und wertvolle Tipps gegeben.

    Welche zusätzliche Ausbildung hast Du für Deine jetzige Arbeit gebraucht?
    Ich habe verschiedene Adobe-Kurse besucht und den Diplom-Lehrgang „Desktop Publisher" erfolgreich absolviert. Viel praktisches Wissen habe ich mir während der Arbeit angeeignet – sozusagen „Learning by Doing".

    Herzlichen Dank für das Gespräch!


    Christian Gabriel, Konstruktion & Entwicklung
    Christian Gabriel, Konstruktion & Entwicklung
    «Auf den Punkt genau!»

    Mehr als 180 Mitarbeitende beschäftigt die Firma MEDIPACK AG mittlerweile. Wir entwickeln, produzieren, verpacken, versenden und kümmern uns mit viel Herzblut um die Anliegen und Wünsche unserer Kunden. In unserer Entwicklungs- und Konstruktionsabteilung fängt alles an. Der Kunde liefert uns sein Produkt oder Zeichnung und wir entwickeln die passende Verpackung. Heutzutage wird an eine Verpackung fast so hohe Anforderungen gestellt, wie an das Produkt selber. Es erfordert viel Know-how und Fachwissen, damit die Medizinalteile sicher, kostengünstig und effizient verpackt werden können. Christian Gabriel arbeitet als Produktentwickler bei uns und entwickelt passende Verpackungslösungen für unsere Kunden.

    Hast Du als Junge viel mit Lego gespielt?
    Mit Lego habe ich sehr viel gespielt. Die Spielkisten mit den Legosteinen nahmen den ganzen Platz im Zimmer ein. Ich baute eine ganze Stadt mit Gebäuden und Strassen. Am wichtigsten war mir die Polizeistation und es gab deshalb in meiner Stadt immer eine Menge Polizisten. Leider waren meine Kunstwerke jeweils dem Untergang geweiht, wenn meine Mutter aufräumen wollte.

    Hat sich dabei bereits Dein Berufswunsch abgezeichnet?
    Nein, ich denke nicht, sonst wäre ich heute wohl Städteplaner. Meine Lieblingsfächer in der Schule waren Mathematik und Geometrie. Ausserdem war bereits mein Vater Ingenieur, daher kannte ich den Beruf bereits. Als ich ihn einmal fragte, was er den ganzen Tag so mache, hat er geantwortet: „Schrübli (Schrauben) zeichnen." Tja - und heute zeichne ich auch Schrübli.

    Hast Du noch gelernt am Zeichenbrett zu zeichnen oder nur mittels CAD?
    Im ersten Jahr meiner Berufslehre musste ich noch am Zeichenbrett mit Tusche und Kratzer zeichnen. Danach haben wir vermehrt mit CAD gearbeitet.

    Ist man als Konstrukteur auf den Punkt genau?
    Als Konstrukteur hat man das genaue Arbeiten im Blut. Wie sollte man sonst eine exakte Zeichnung erstellen? Die korrekte Zeichnung bildet schliesslich die Grundlage für alle folgenden Arbeiten.

    Herzlichen Dank für das Gespräch!


    Manuela Pfaff, Produktion
    Manuela Pfaff, Produktion
    «Die Luft ist rein!»

    Mehr als 180 Mitarbeitende beschäftigt die Firma MEDIPACK AG mittlerweile. Wir entwickeln, produzieren, verpacken, versenden und kümmern uns mit viel Herzblut um die Anliegen und Wünsche unserer Kunden. Unsere Blister werden unter Reinraumbedingungen hergestellt, um den hohen Qualitätsansprüchen unserer Kunden gerecht zu werden. Deshalb beginnt der Arbeitstag für unsere Produktionsmitarbeitenden damit, in Reinraumkleidung zu steigen und sich danach nach strengen Hygienevorschriften in den Reinraum einzuschleusen. Manuela Pfaff kennt diese Prozedur aus dem Effeff. Sie ist eine langjährige und erfahrene Mitarbeiterin. Schon ihre Mutter arbeitete bei uns und vermutlich wurde Manuela Pfaff bereits im Kindesalter mit dem Medipack-Virus infiziert.

    Wie fühlt es sich an in einem Reinraum-Dress zu arbeiten?
    Das Tragen eines Reinraumanzuges ist reine Gewöhnungssache. Man steigt in den Overall und ist dann so richtig schön verpackt und zugeschnürt bis oben. Für mich fühlt es sich unterdessen völlig normal an. Es ist meine Arbeitskleidung, die einfach dazugehört. Wenn ich mir vorstelle, dass die verpackten medizinischen Teile später in einen Menschenkörper kommen, bin ich froh, dass solch hohe Hygienevorschriften gelten. Vielleicht bin ich selber auch mal in der Situation, dass ich ein solches Produkt benötige.

    Manuela, was hat sich geändert seit der Zeit, als Deine Mutter hier gearbeitet hat?
    Als meine Mutter bei Medipack begann, arbeiteten rund 20 Mitarbeitende hier im Mühlental. Jeder kannte jeden. Am Freitagabend traf man sich zum Feierabendbier und so manches Mal wurde der Abend noch etwas ausgedehnt. Bei der heutigen Firmengrösse kennt man leider nicht mehr jeden Arbeitskollegen.

    Hast Du mit Deiner Mutter zusammengearbeitet?
    Ja, während etwa sieben Jahre arbeiteten wir zusammen. Wir waren aber nur sehr selten im selben Reinraum tätig. Unser Verhältnis zueinander ist sehr gut und wir konnten Privates und Geschäftliches immer gut trennen.

    Werden Deine Kinder auch bei Medipack arbeiten?
    Ich habe zwei Töchter und einen Sohn. Zu unserer aller Freude gehört seit neuestem auch ein wunderbarer Enkel zu unserer Familie. Ich denke, dass das Medipack-Virus nicht auf meine Kinder übergegriffen hat. Sie arbeiten alle in einem anderen Bereich. Aber wer weiss, vielleicht hat ja mein Enkel „Medipack-Blut" in sich?

    Herzlichen Dank für das Gespräch!


    Sierk Bluhm, Qualitätssicherung
    Sierk Bluhm, Qualitätssicherung
    «Wo gehobelt wird, fallen Späne!»

    Mehr als 170 Mitarbeitende beschäftigt die Firma MEDIPACK AG mittlerweile. Wir entwickeln, produzieren, verpacken, versenden und kümmern uns mit viel Herzblut um die Anliegen unserer Kunden und deren Qualitätsansprüche. Obwohl unsere Mitarbeitenden fortwährend geschult und unsere Arbeitsprozesse und Hygienevorschriften laufend abgestimmt werden, kommt es vor, dass Abweichungen entstehen. Sierk Bluhm ist unser Mann für solche Fälle. Zeitnah und nachhaltig behandelt er die Beanstandungen unserer Kunden, behält dabei immer die Nerven, lässt nicht locker und ist immer freundlich.

    Sierk, was hat Dich besonders viel Mut gekostet?
    Eine schwierige Entscheidung war, wo ich meine Praktikumsstelle antrete - Singapore oder Dublin? Erschwerend kam dazu, dass ich mich kurz vorher verlobt hatte und ich meine Verlobte eigentlich nicht alleine zu Hause lassen wollte. Sollte ich Dublin wählen, mit der Möglichkeit, an einzelnen Wochenenden nach Hause zu fliegen oder die Variante Singapore, mit der Aussicht, neue Kulturen und Traditionen kennenzulernen? Mutig entschied ich mich für Singapore und habe es nicht bereut.

    Mit welcher Person würdest Du gerne mal essen?
    Mit mir – aber 50 Jahre älter. Ich könnte dann mein Gegenüber fragen, ob er mit seinem Leben zufrieden sei, ob er alles richtig gemacht habe, welche Entscheidungen er bereue und welche richtig waren? Vielleicht bekäme ich auch ein paar gute Ratschläge von meinem 50 Jahre älteren Ich.

    Wo siehst Du die Medipack in fünf Jahren?
    In fünf Jahren sehe ich die Firma Medipack als globales Unternehmen mit über 250 Mitarbeitenden mit Sitz in Schaffhausen. Vielleicht haben wir bis dann unseren zweiten Innovationspreis gewonnen. So innovativ und flexibel wie wir sind, ist das durchaus möglich.

    Sierk, was würdest Du gerne noch lernen?
    Französisch würde ich wahnsinnig gerne lernen. Das ist eine wunderbare Sprache. Sie tönt melodiös und angenehm. Ich habe Latein gelernt, dass ist nicht wirklich eine Weltsprache, aber immerhin eine gute Basis.


    Raphael Stamm, Einrichter Produktion
    Raphael Stamm, Einrichter Produktion
    «Der Mann mit viel Gefühl!»

    Mehr als 160 Mitarbeitende beschäftigt die Firma MEDIPACK AG mittlerweile. Wir entwickeln, produzieren, verpacken, versenden und kümmern uns mit viel Herzblut um die Anliegen unserer Kunden. Raphael Stamm arbeitet als Einrichter in der Produktion. In unseren Reinräumen produzieren wir tiefgezogene Medizinalblister. Dazu wird eine erwärmte Folie mittels Vakuum in ein Werkzeug gezogen und danach ausgestossen. Raphael Stamm arbeitet als Einrichter. Er montiert das benötigte Werkzeug auf der jeweils geplanten Maschine. Das erfordert viel Fachwissen und Fingerspitzengefühl.

    Raphael, kennst Du jede Maschine in- und auswendig, mit all ihren Tücken?
    Ja, sie sind sozusagen meine Kinder und ich kenne sie teilweise in- und auswendig.Jede Maschine hat ihre Eigenschaften und Launen und muss entsprechend anders behandelt werden. Jeder Tag birgt neue Herausforderungen und man lernt nie aus. Ich brauche ein Gefühl für die Maschine und das Werkzeug. Eine kleine Änderung der Aussentemperatur kann zum Beispiel bereits Auswirkungen auf das Resultat haben.

    Seit wann arbeitest Du bei der MEDIPACK?
    Ich arbeite seit sechs Jahren hier. Gelernt habe ich Maschinenmechaniker, heutzutage heisst das Polymechaniker. Von meiner 10-jährigen Erfahrung im Maschinenbau profitiere ich jeden Tag und kann diese auch einbringen, um die Qualität und Effizienz beizubehalten oder zu steigern.

    Bist Du ein geduldiger Mensch?
    Auf jeden Fall. Ich habe Nerven aus Stahl und verliere nicht so schnell die Geduld. Ich mache so lange, bis die Maschine einwandfrei läuft und liebe es zu tüfteln und etwas auszuprobieren. Es ist immer ein Erfolgserlebnis, wenn am Schluss dann alles so ist wie es sein soll.

    Raphael, was ärgert Dich?
    Wenn ein Windstoss meine Zeitung verweht, da könnte ich manchmal die Wände hochgehen. Was mich ebenfalls bedrückt und ärgert ist die Tatsache, wie Tiere teilweise von uns Menschen behandelt werden. Sie sind schliesslich auch Lebewesen.

    Danke für das Gespräch!


    Maria Rosato, Koordinatorin Lohnverpacken
    Maria Rosato, Koordinatorin Lohnverpacken
    «Lesen Sie den Beipackzettel, oder fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.»

    Mehr als 160 Mitarbeitende beschäftigt die Firma MEDIPACK AG mittlerweile. Wir entwickeln, produzieren, verpacken, versenden und kümmern uns mit viel Herzblut um die Anliegen unserer Kunden. Maria Rosato arbeitet als Koordinatorin in der Abteilung Lohnverpacken im Endverpacken. Dort werden die keimarmverpackten Produkte mit Beipackzettel und Patientenetiketten in die etikettierten Verkaufsverpackungen gebracht und danach für die Sterilisation bereitgestellt.

    Maria, kennst Du das leidige Thema, dass man einen einmal geöffneten Beipackzettel nie mehr schön gefaltet kriegt? Wir bekommen die Zettel bereits fertig gefaltet und müssen diese nur noch zusammen mit dem Produkt in die Verpackung legen. Privat kenne ich das Problem natürlich. Leider habe auch ich noch kein Rezept dagegen gefunden.

    Was ist die spezielle Aufgabe einer Koordinatorin?
    Ich koordiniere die Termine, damit die Ware termingerecht beim Kunden ist und überwache die Durchführung des Arbeitsplans. Zu jeder Bestellung gibt es eine Dokumentation. Diese fühle ich mit den benötigten Angaben aus und gebe sie an die AVOR weiter. Dort wird der Transport organisiert und die Rechnung erstellt. Natürlich helfe ich auch beim Endverpacken mit.

    Wohin geht Deine nächste Reise?
    Ich reise im Juni für zehn Tag nach Toronto in Kanada. Ich habe Verwandte dort und es findet ein grosses Familienfest statt. Ich war noch nie in Kanada und dachte, das wäre doch jetzt mal eine gute Gelegenheit, um dorthin zu reisen.

    Maria, wie würden Dich Deine Arbeitskolleginnen beschreiben?
    Bei dieser Frage dreht sich Maria um und schaut Ihre Kolleginnen fragend an. Wie aus der Pistole geschossen werden rasch ein paar Stichworte in die Runde geworfen: liebenswürdig, aufgestellt, herzlich, stressresistent, immer gut gelaunt, sie macht einen guten Job. Man spürt, hier herrscht ein gutes Arbeitsklima und alle verstehen und schätzen sich - sicherlich auch der Verdienst von Maria Rosato.

    Vielen Dank für das Gespräch!


    Beatrix Möckli, Assistentin Verkaufsleiter
    Mitarbeiter-Portrait: Beatrix Möckli, Assistentin Verkaufsleiter
    «Meine Aufgabe ist es, Kunden glücklich zu machen.»

    Mehr als 150 Mitarbeitende beschäftigt die Firma MEDIPACK AG mittlerweile. Wir entwickeln, produzieren, verpacken, versenden und kümmern uns mit viel Herzblut um die Anliegen unserer Kunden. Welches Gesicht verbirgt sich hinter der netten Stimme am Telefon? Wir stellen Ihnen
    unsere gute Fee, Frau Beatrix Möckli, etwas näher vor. Täglich nimmt sie telefonische und schriftliche Bestellungen entgegen, hilft unseren Kunden bei Anfragen und versucht mit grossem Einsatz und viel Geduld die Wünsche unserer Kunden zu erfüllen, immer nach dem Motto: Unmögliches wird sofort erledigt, Wunder dauern etwas länger!

    Beatrix, wie würdest Du Dich als Mensch beschreiben? Nenne mir doch fünf zutreffende Adjektive.
    Mmmhh – es ist immer schwierig, sich selber zu beschreiben. Ich würde jetzt mal die folgenden fünf Eigenschaften aufzählen: ehrlich, hilfsbereit, freundlich, humorvoll und immer gut gelaunt. Ausserdem lache ich sehr gerne und bin immer für ein Spässchen zu haben.

    Bist Du denn ein geduldiger Mensch? Diese Eigenschaft hast Du nicht aufgezählt.
    Es braucht viel, bis mir der Geduldsfaden reisst aber zwischendurch werde ich diesbezüglich schon mal auf die Probe gestellt. Wir sitzen zu viert in einem Raum und unser Büro ist Dreh- und Angelpunkt für den Export und die Spedition. Da geht es schon mal hoch her und zu und man braucht gute Nerven und ein dickes Fell.

    Seit wann arbeitest Du bei der Firma MEDIPACK AG?
    Seit fünf Jahren und es gefällt mir ausserordentlich gut. Die Arbeit ist sehr interessant und vielseitig. Ich schätze den Kundenkontakt und die Zusammenarbeit innerhalb des Teams ist sehr gut. Highlights des Jahres sind für mich jeweils die Messen. In Stuttgart an der Medtec und in Düsseldorf an der Compamed darf ich mit dabei sein.

    Beatrix, was hat Dich besonders viel Mut gekostet?
    Das war, als ich seinerzeit meinen Eltern beichten musste, dass ich ausziehen will. Da hatte ich im Vorfeld schon ein paar schlaflose Nächte. Aber natürlich haben sie es verstanden und ich konnte mit gutem Gewissen meine Koffer packen.

    Mit welcher Person würdest Du gerne einmal essen?
    Da kommt mir ganz spontan Mario Adorf in den Sinn. Diese Person fasziniert mich. Er ist ein interessanter Mann und erinnert mich irgendwie an meinen Vater.

    Vielen Dank für das Gespräch!



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